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Es sind wieder Feuerwehrleute aus dem Landkreis Gifhorn beim Moorbrand im Emsland im Einsatz. Als Teil des Wassertransportzugs Nord des Gifhorner Kreisfeuerwehr auch das hiesige Tanklöschfahrzeug mit drei Mann Besatzung. 

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In der Nacht zu Dienstag, 25.September, wurde aus dem Emsland weitere Hilfe bei der Polizeidirektion Braunschweig angefordert, die nach Meppen zu entsenden ist. Daraufhin entschied sich die Gifhorner Kreisfeuerwehr, den Wassertransportzug Nord zu alarmieren. 

Unter Zugführung von Hans-Heinrich Deierling aus Bokensdorf hat sich die Truppe am Dienstag um 9 Uhr vormittags vom Sammelplatz in Stüde auf den Weg gemacht. Der Einsatz ist auf 48 Stunden angesetzt.

Zu dem Zug gehören die Tanklöschfahrzeuge aus Neudorf-Platendorf, Westerbeck, Jembke, Ohrdorf und Vorhop, hinzu kommen noch der Einsatzleitwagen aus Dannenbüttel, ein Tragkraftspritzenfahrzueg aus Bokensdorf sowie ein Doppelkabiner aus dem Boldecker Land.

Die Einsatzführung obliegt diesmal nicht der Emsländer Kreisverwaltung, sondern wie es von den Kräften vor Ort heißt, der Bundeswehr. Zweck des Einsatzes ist es, die noch überall im oberflächlich abgelöschten Moor befindlichen unterirdischen Glutnester zu bekämpfen.

Die Einsatzkräfte waren am Dienstag gegen 15.30 Uhr vor Ort. Untergebracht sind sie für die Übernachtung in beheizten Zelten.

Seit zehn Uhr am Mittwochvormittag ist der Gifhorner Wassertransportzug auf dem Bundeswehrgelände nun im Brandeinsatz.
 
Anbei ein paar Bilder aus Neudorf-Platendorfer Feuerwehr-Whatsapp-Gruppe von der Anfahrt. Alle Aufnahmen sind am Dienstag entstanden. Fotoaufnahmen auf dem Bundeswehrgelände selbst sind nicht gestattet.

Die Gifhorner Rundschau schrieb bereits am Dienstag über diesen Einsatz.

 

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