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Wie lang dauert die Ausbildung? Wie schnell seid ihr einsatzbereit? Wie weit spritzt das Wasser? Habt ihr auch mal Ferien? Fragen über Fragen hatten die Drittklässler aus Neudorf-Platendorfs Grundschule an die Feuerwehr. Antworten bekamen sie auf alles direkt vor Ort im Gerätehaus.

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 Ortsbrandmeister Roy Wallner, Stellvertreter Jan Campe sowie die Kameraden Fabian Hoffmann und Michael Angermann hakten nach, was die Kinder aus dem Sachkunderunterricht schon wussten. Dass beim Brand der Rauch oft viel gefährlicher als das Feuer ist, war nicht neu für die Drittklässler. Klar war ihnen zudem, dass die Feuerwehr auch bei Verkehrsunfällen oder der Absicherung von Schützen- und Laternenumzug hilft. Was zu tun ist, wenn sie ein Feuer bemerken, und wie sie einen Notruf absetzen, war den Jungen und Mädchen ebenfalls bekannt. „Sie sind richtig gut vorbereitet und sehr wissbegierig“, bemerkte Hoffmann. Auch was den Unterschied zur Berufsfeuerwehr angehe: „In Neudorf-Platendorf sind wir in der Feuerwehr, weil es uns Spaß macht. Bezahlt werden wir dafür nicht“, erklärte Hoffmann.

Nach einem Quiz erkundeten die kleinen Gäste das Gerätehaus. „Zum Abschluss gibt es für jeden eine Urkunde und ein paar Geschenke“, sagte Wallner und überreichte Luftballons, Lineale und Schlüsselbänder – alles in feuerwehrrot. Mancher Drittklässler wünschte sich, in die Jugendfeuerwehr einzutreten (Infos bei Marco Ahrens, Tel. 0171-4928359).

Quelle: Aller-Zeitung, E-Paper vom 03.04.2017, Autor Ron Niebuhr

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