Heute wurde das neue Gebäude der Firma Schnellecke übergeben und die Brandmeldeanlage wurde scharf geschaltet.

Knapp 2 Stunden danach löste diese auch aus, zum Glück nur ein Fehlalarm eines Melders.

Nach der Erkundung konnte die Anlage wieder zurück gesetzt werden.

Mit der Freiwilligen Feuerwehr Triangel haben wir dann zusammen, auf Führungsebene eine kleine Einweisung auf die BMA erhalten.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, wurde ersichtlich, das ein angemeldetes Osterfeuer vom Wochenende, sich nochmal durch den Wind entzündet hatte.

Die mitalamierte Freiwililige Feuerwehr Triangel & Frewillige Feuerwehr Westerbeck konnten während der Anfahrt noch umdrehen, da hierfür keine weiteren Kräfte notwendig waren.

Wir löschten den glühenden Rest vom Osterfeuer mit knapp 6000 Liter im Pendelverkehr mit dem TLF und LF ab, sodass keine Temparaturen mehr durch die Wärmebildkamera ersichtlich waren.

Noch eine Info von der Gemeinde Sassenburg, für alle die ein Osterfeuer angemeldet hatten:

 

Beim Verlassen des eigenen Osterfeuers, muss dass Feuer komplett aus sein.

Entweder man löscht es selber ab oder man stellt für 48 Stunden eine Brandwache bis das Feuer eigenständig komplett aus ist.

Bitte kontrollieren Sie ihre Feuerstellen, sollte es zu einer Alarmierung kommen, könnten Kosten anfallen.

Glück im Unglück am Neujahrstag.

Aufgrund des schnellen Eingreifens seitens der Nachbarn konnte eine lebensbedrohende Lage für einen Mitbewohner eines Mehrfamilienhauses abgewendet werden. Im Wohnzimmer des Mannes hatte sich ersten Erkenntnissen nach ein Adventsgesteck entzündet. Der daraus entstandene Brandrauch löste die Rauchmelder aus und alarmierte die Mitbewohner des Mehrfamilienhauses. Geistesgegenwärtig handelte ein Mitbewohner und versuchte in die verqualmte Wohnung einzudringen um den sich darin befindlichen Mann aus seiner misslichen Lage zu befreien und erste Löschversuche zu unternehmen. Aufgrund dieser Maßnahmen konnte schlimmeres abgewendet werden.

Wir als Feuerwehr retteten die Person aus dem ersten Obergeschoss und übergaben diese dem Rettungsdienst. Anschließend wurden die noch schwelenden Möbelstücke aus der Wohnung entfernt und Nachlöscharbeiten durchgeführt. Nach der vollständigen Kontrolle des Hauses wurde das Gebäude mittels Drucklüfter entraucht.